Beschreibung
Die Weidehaltung ist die älteste und natürlichste Form der Tierhaltung. Weide bedeutet: Aus Gras wird Milch und Fleisch. Auf der Weide fressen die Rinder Gras, so viel sie wollen. Weidehaltung ist gut für die Tiere und die ideale Grünlandnutzung.
Unsere Weidetiere sind generell Färsen (weibliche Tiere, die noch nicht gekalbt haben) oder Ochsen. Diese haben das zartere Fleisch als die männlichen Tiere. Der nächste Vorteil für Zartheit und Aroma entsteht durch die langsame Mast, die bis zu 3 Jahren dauert. Alle Metzger und viele Fleischliebhaber wissen: Ausgemästete Tiere bieten mehr Aroma. Durch die langsame und längere Mast besitzt unser Weiderindfleisch eine erkennbar dunklere und festere Fleischfarbe. Bei der Schlachtung sorgen die Metzger für einen ruhigen Ablauf und eine schonende Behandlung der Tiere. Bei der Zerlegung bieten wir eine besonders sorgfältige Feinzerlegung und einen fettfreien Zuschnitt.
- Wie das Entrecôte ist auch der Rostbraten (auch Roastbeef genannt) ideal zum Grillen geeignet. In der schwäbischen Küche ist der Zwiebelrostbraten ein wichtiges Traditionsgericht. Die hohe Bekanntheit des Rostbratens rührt auch daher, dass es sich um den größten Muskel im ganzen Rind handelt. Bei niedriger Temperatur im Ofen oder auf dem Grill ist das Roastbeef bei 56 Grad Kerntemperatur auf den Punkt medium gegart.
Bildquellen
- Rostbraten Heigl P1190368: Regiowelt
- Rostbraten natur Heigl 508: Heigl
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